Nierenerkrankungen frühzeitig auf der Spur
Unsere Nieren laufen täglich auf Hochtouren: Rund um die Uhr, Minute
für Minute, filtern sie aus dem Blut Abfallprodukte des Stoffwechsels
heraus, die unser Körper nicht weiter verwerten kann. Rund 1,2 Liter
Blut durchfließen die Nieren in jeder Minute und werden dabei von
Abfällen befreit.
Die beiden nicht einmal faustgroßen Organe haben eine lebenswichtige
Rolle. Funktionieren sie einmal nicht, wird der Körper regelrecht
vergiftet. Die Dialyse oder eine Nierentransplantation ist schlimmstenfalls
unausweichlich. Es lohnt sich also, seine körpereigene "Kläranlage"
sorgsam zu warten und ständig zu kontrollieren, damit mögliche
Funktionsstörungen bereits zu einem Zeitpunkt festgestellt werden,
an dem man noch keine Beschwerden empfindet.
Mit N-Neostix® einfach selber testen.
Neben der Blutuntersuchung gehört der Harntest zu den besonders
wichtigen Methoden, um Erkrankungen der Harnwege - Nieren, Harnleiter,
Blase und Harnröhre - sowie bestimmter Veränderungen des Stoffwechsels
- frühzeitig zu erkennen. Der Harntest mit dem N-Neostix-Teststreifen
von Bayer Diagnostics besitzt dabei ein besonderes Plus: Er ist in der
Apotheke für DM 4,95, zusammen mit einer Informationsbroschüre,
zu kaufen und läßt sich unproblematisch und schnell zu Hause
durchführen.
Mit einem N-Neostix-Teststreifen, den man in seinen Urin eintaucht,
lassen sich gleich vier verschiedene Warnsignale erfassen: Nitrit-, Blut-,
Eiweiß- und Glucose- (=Zucker-)gehalt. Wenn auch nur ein Wert vom
Normalbereich abweicht - sichtbar durch Verfärbung des entsprechenden
Felde-, sollte man unverzüglich seinen Hausarzt oder einen Facharzt
für Urologie aufsuchen. Denn der Harntest ist nur ein erster grober
Hinweis auf eine mögliche Erkrankung.
Weitere, aufwendigere Tests müssen hinzukommen, um der wirklichen
Ursache auf die Spur zu kommen. Ergibt die Diagnose dann z. B. eine bakterielle
Infektion, wird der Arzt eine wirksame Therapie einleiten. Das tut den
Harnwegen gut.
Jede fünfte Frau hat mindestens einmal in ihrem Leben eine Blasenentzündung.
Das ist zum Großteil anatomisch bedingt: Während die Harnröhre
des Mannes etwa 20 cm lang ist, mißt die der Frau nur ca. 4 cm. Bakterien
finden leicht den Weg in die Blase und bis hin zu den Nieren. Kälte
und Nässe können der bakteriellen Infektion zusätzlich den
Weg bereiten. Und wer lange den Urin anhält, ist stärker gefährdet
als andere. Dabei gibt es vorbeugende Maßnahmen, die eine Erkrankung
buchstäblich im Keim ersticken.
Weitere Infos: www.bayer-ag.de
oder:
Dr. Patrizia Mikulcik
Bayer Diagnostics GmbH, München
Telefon (089) 69927293, Fax (089) 69927290